Warum Finanzplanung?
Finanzplanung ist und bleibt ein langfristiger Prozess – viele Aspekte entwickeln sich erst in der Zukunft in ihrer vollen Breite. Diese Zeit sollten sich Mandanten nehmen, denn eine erfolgreiche Finanzplanung ist die Basis einer professionellen Vermögensaufstellung – Finanzplanung ist Lebensplanung!
Finanzplanung erfordert Systematik. Eine genaue Analyse der Lebens- und Vermögensverhältnisse der Kunden ist der erste Schritt, bei dem der Finanzplaner die Rolle des Moderators sowie Datenempfängers und -auswerters übernimmt. Wie bei einer gründlichen Bilanzprüfung müssen alle Faktoren aufgenommen werden, die für die weitere Planung wichtig sind. Das gesamte Vermögen muss von den Mandanten offen gelegt und analysiert werden. „Vernetztes Denken“ über alle Anlage-und Assetklassen ist besonders gefordert. Dieser Bedarf breiter und vertiefter Kenntnisse in allen Beratungssegmenten sind zwingende Voraussetzungen, um als Finanzplaner tätig zu sein. Im Vordergrund einer Finanzplanung steht, neben der Analyse, auch die Erarbeitung eines „Risikoprofils“ des Mandanten. Nach der Analyse des bestehenden Vermögens und den bereits getätigten Anlagen liegt der Ist-Zustand vor und verdeutlicht die Zukunftsperspektiven des Mandanten im Status Quo. Aus diesem wird dann, anhand der Risikoneigung des Mandanten, die weitere Planung fort- und umgesetzt.
Ein ausgebildeter Finanzplaner ist ein absoluter Experte und, im Rahmen der Beratungsqualität, Speerspitze in der Mandantenberatung in Deutschland. Branchenintern wird er hochgeschätzt, sein tiefes Fachwissen und seine hohe Beratungsqualität eilen seinem Ruf voraus.